300 Jahre Belvedere: Gustav Klimt zum Anziehen

Stella Rollig gemeinsam mit Wolfgang Bergmann
Anlässlich des 300-Jahre-Jubiläums des Belvedere wurde Dienstagabend als Highlight eine ganz besondere Fashionshow gezeigt.

Edler kann man wohl nicht dinieren – im barocken Schlossgarten des Belvedere fand Dienstagabend anlässlich des 300-jährigen Jubiläums ein fulminantes Fundraising Dinner statt.

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Mit veganen Köstlichkeiten wie roten Hummus, Tabouleh (arabischer Salat), Baba Ghanoush (libanesische Melanzani-Creme) oder Harissa-Falafeln verwöhnte Haubenkoch Bernie Rieder die 700 geladenen Gäste.

Die Gäste:

300 Jahre Belvedere: Gustav Klimt zum Anziehen

Ehrengast, Designer Lie Sang Bong mit zwei seiner Models

300 Jahre Belvedere: Gustav Klimt zum Anziehen

Tamara Mascara und Michael Buchinger

300 Jahre Belvedere: Gustav Klimt zum Anziehen

Eberhard Kohlbacher mit Mimin Maxi Blaha

300 Jahre Belvedere: Gustav Klimt zum Anziehen

Künstler Erwin Wurm  mit Elise Mougin

 

Als ganz besonderes Highlight präsentierte der koreanische Designer Lie Sang Bong (Superstars wie Beyoncé, Rihanna und Lady Gaga haben seine Entwürfe bereits getragen) seine von Gustav Klimt inspirierte Modelinie „The Kiss“.

Ganz nach dem Motto:  "Der Kuss" kommt nie aus der Mode.

Die Mode:

300 Jahre Belvedere: Gustav Klimt zum Anziehen

Modenschau von Lie Sang Bong

300 Jahre Belvedere: Gustav Klimt zum Anziehen

Modenschau von Lie Sang Bong

300 Jahre Belvedere: Gustav Klimt zum Anziehen

Modenschau von Lie Sang Bong

300 Jahre Belvedere: Gustav Klimt zum Anziehen

Modenschau von Lie Sang Bong

300 Jahre Belvedere: Gustav Klimt zum Anziehen

Modenschau von Lie Sang Bong

300 Jahre Belvedere: Gustav Klimt zum Anziehen

Modenschau Lie Sang Bong

300 Jahre Belvedere: Gustav Klimt zum Anziehen

Modenschau Lie Sang Bong

300 Jahre Belvedere: Gustav Klimt zum Anziehen

Modenschau Lie Sang Bong

300 Jahre Belvedere: Gustav Klimt zum Anziehen

Modenschau Lie Sang Bong

Bereits bei der Seoul Fashion Week im März 2023 erntete er dafür viel Applaus.

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„Die Pandemie hat die Menschen daran gehindert, ihre Liebe zu anderen auszudrücken. Bei einem Kuss interagieren zwei Menschen Haut an Haut, aber das durfte die Welt wegen Covid nicht tun. Ich denke, ein Kuss ist der beste Weg, seine Liebe zu zeigen, deshalb habe ich beschlossen, meine Kollektion direkt nach dem Gemälde zu benennen. Diese Botschaft wollte ich unbedingt vermitteln“, so der Designer.

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Der Erlös des Fests von über 400.000 Euro ist dem Ankauf von Kunstwerken für die Sammlung, der Errichtung des Skulpturengartens Public Matters und der digitalen Entwicklung des Museums gewidmet.

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