Affären-Gerüchte um Frederik: Knallharte Scheidungs-Bedingungen für Mary

Affären-Gerüchte um Frederik: Knallharte Scheidungs-Bedingungen für Mary
Sollten sich Prinz Frederik und Prinzessin Mary jemals scheiden lassen, ginge die Kronprinzessin so gut wie leer aus.

Prinz Frederik und Prinzessin Mary sehen sich seit Wochen mit bösen Schlagzeilen um ihre Ehe konfrontiert, nachdem der dänischen Thronfolger mit einem ehemaligen Model namens Genoveva Casanova zusammen in Madrid gesichtet wurde. Casanova dementierte Gerüchte um ein Naheverhältnis zu Frederik. Der dänische Königshof schweigt eisern, während Mary und Frederik nach außen Zusammenhalt demonstrieren. Doch obwohl ein Ehe-Aus sehr unwahrscheinlich scheint, spekuliert die Boulevardpresse bereits, was Mary im Falle einer Scheidung bekommen würde.

Prinzessin Mary ginge bei Scheidung als Verliererin hervor

Prinzessin Mary habe angeblich schlechte Karten, wenn es um ihre finanzielle Absicherung geht. Dana Press zufolge würde die gebürtige Australierin im Scheidungs-Fall mehr oder weniger leer ausgehen - aufgrund einer Änderung im Ehevertrag, die zwei Jahre nach der Hochzeit des Paares vorgenommen worden sein soll. 

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Ursprünglich hätte Prinzessin Mary im Falle eines Ehe-Aus' eine Villa bekommen sollen, die sie auf Kosten des Königshauses nach ihren Wünschen hätte einrichten lassen können. Zudem war einst eine einmalige Abfindung sowie eventuelle Alimente im Vertrag vorgesehen.

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Nachdem sich Frederiks jüngerer Bruder Prinz Joachim 2005 von seiner ersten Frau, Prinzessin Alexandra, hatte scheiden lassen und die Scheidung dem dänischen Hof teuer zu stehen gekommen war, habe man den Ehevertrag von Prinzessin Mary und Prinz Frederik abgeändert - zum Nachteil von Mary, die im Falle einer Scheidung nicht einmal ein Recht auf ihre vier Kinder, Prinz Christian, Prinzessin Isabella, Prinz Vincent und Prinzessin Josephine hätte.

Prinzessin Alexandra hatte bei ihrer Scheidung noch eine großzügige Abfindung bekommen. Alleine das Haus, welches ihr zur Verfügung gestellt worden war, soll den Hof laut B.T. rund 973.000 Euro gekostet haben. Hinzu kam eine Apanage von 255.000 Euro jährlich. Mary hingegen würde weitaus schlechter aussteigen, heißt es. Ihr stünden Berichten zufolge weder ein eigenes Haus noch eine Abfindung zu.

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