Nach jüngstem Seitenhieb: Prinz Charles ist "fertig" mit Harry
Zwischen Queen Elizabeth II., ihrem Enkel Harry und dessen Frau Meghan kam es vergangene Woche zu einem unverhofften Wiedersehen. Die Sussexes statteten Ihrer Majestät vor ihrem Auftritt bei den "Invictus Games" in den Niederlanden einen überraschenden Besuch ab. Trotz vergangener Diskrepanzen zwischen Prinz Harry, Meghan und dem Rest der Königsfamilie, soll die Königin das Herzogpaar mit offenen Armen empfangen haben.
Der Sussex-Besuch mit der Queen wird von Experten als Friedensangebot gewertet - auch wenn diese befürchten, dass sich die Beziehung Harrys zu seinem Vater Charles und seinem Bruder William nicht so schnell zu kitten sein wird.
Prinz Charles sieht sich indirekt mit Vorwürfen konfrontiert
Prinz William soll Berichten zufolge gleich ganz darauf verzichtet haben, Harry im Rahmen seiner Visite auf Schloss Windsor zu begegnen. Prinz Charles habe seinen Sohn zwar getroffen - das Wiedersehen soll aber lediglich fünfzehn Minuten gedauert haben, so eine Quelle gegenüber der Daily Mail.
Dass Harry nach seinem Besuch in einem Interview auch noch behauptete, er habe sicherstellen wollen, dass die Queen "beschützt ist und die richtigen Leute um sich hat", wird von Experten zudem als "grobe Beleidigung" für Charles und William gewertet.
Spätestens jetzt dürfte Prinz Charles mit seinem Latein am Ende sein, spekuliert indes ein Adels-Kenner. Die ohnehin schon angespannte Vater-Sohn-Beziehung habe einen Tiefpunkt erreicht, meint Adels-Experte Robert Jobson gegenüber GB News.
"Prinz Charles ist am Ende seiner Kräfte", behauptet dieser. Schon seit Längerem sollen die beiden keinen Kontakt mehr haben. Dass Harry Details über das Treffen mit der Queen auch noch gegenüber der Presse herumposaunte, würde nun das völlige Ende bedeuten. Spätestens jetzt sei Charles "fertig" mit seinem jüngsten Sohn.
"Das ist Narzissmus auf höchstem Niveau", lästert Jobson über Harrys Interview. In den vergangenen Jahren habe der Herzog von Sussex seine Oma kaum und wenn dann nur flüchtig gesehen. Seinem Vater und seinem Bruder indirekt vorzuwerfen, sie würden nicht ausreichend um die Königin sorgen, gleiche einem Affront. "Ich denke, Taten sprechen mehr als Worte, und insbesondere Prinz Charles hat verstärkt seine Mutter mit Taten unterstützt", verteidigt der Adels-Experte den Thronfolger.
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