Weltmeisterin Vanessa Herzog: Minsk war keine Reise wert

Nach der Disqualifikation über 500 Meter kam die Österreicherin im 1000-Meter-Rennen über Rang zehn nicht hinaus.

Den Start in die neue Saison hatte sich Vanessa Herzog wahrlich anders vorgestellt. Die Weltmeisterin und 500-Meter-Gesamtweltcupsiegerin reiste enttäuscht und ernüchtert von der ersten Weltcup-Station in Minks (Weißrussland) ab.

Nach ihrer Disqualifikation im 500-Meter-Rennen - die Österreicherin hatte sich zwei Fehlstarts geleistet - kam Vanessa Herzog auch im 1000-Meter-Bewerb nicht richtig auf Touren und musste sich mit einer Zeit von 1:16,32 mit dem zehnten Rang begnügen.

"Es war ein durchschnittliches Rennen mit einem zu langsamen Start", meinte die 24-Jährige, "ich hatte auch schon bessere Tausender."

Der Weltcup wird bereits in einer Woche in Tomaszow Mazowieck (Polen) fortgesetzt.

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