Schweizer Gisin nach Gröden-Sturz auf Weg der Besserung

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Der in Gröden schwer gestürzte Marc Gisin konnte von der Intensivstation auf eine Bettenstation verlegt werden.

Der am vergangenen Samstag in Gröden schwer gestürzte Abfahrer Marc Gisin befindet sich auf dem Weg der Besserung. Sein Gesundheitszustand hat sich weiter stabilisiert, und inzwischen wird er auch nicht mehr künstlich beatmet.

Einen Tag nach der Operation vom Mittwoch im Luzerner Kantonsspital, bei der die mehrfach gebrochenen Rippen stabilisiert wurden, konnte Gisin erstmals für kurze Zeit das Bett verlassen und sich mit seinen Angehörigen unterhalten. Er wurde am Freitag von der Intensivstation auf eine Bettenstation verlegt. Er braucht aber weiterhin viel Ruhe, um sich von seinem schweren Sturz zu erholen.

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