Die verrückte Hochsprung-Challenge der Skisprungstars

Die verrückte Hochsprung-Challenge der Skisprungstars
In den sozialen Netzwerken liefern sich die Adler einen Wettstreit. Ex-Tourneesieger Thomas Diethart übersprang 1,52 Meter.

Skispringer hält es von Natur aus nicht gerne am Boden, Bewegungstalente, wie die Adler nun einmal durch die Bank sind. Das Herumspringen liegt ihnen im Blut, und wenn gerade einmal keine Schanze zur Verfügung steht, dann heben sie anderweitig ab.

Die Skisprungstars liefern sich in den sozialen Netzwerken gerade einen Wettstreit. Diesmal lautet das Motto aber nicht Ziiiiieh sondern vielmehr Hoooooooch. Welcher Weitenjäger steht am höchsten im Kurs, wer hat die größte Sprungkraft.

Gregor Schlierenzauer rief die Can Challenge 3.0 ins Leben und animierte mit seinem Versuch die Kollegen zum Nachahmen. Der Tiroler Rekordmann (53 Weltcupsiege) stapelte neun Dosen seines Sponsors übereinander (1,31 Meter) und meisterte diese Höhe locker und elegant.

Auch Thomas Diethart nahm diese Herausforderung an und dabei zeigte der Tournee-Sieger von 2014, dass er auch als Skisprung-Pensionist nichts von seiner ehemaligen Sprungkraft eingebüßt hat. Der Niederösterreicher hatte dank seiner Vergangenheit als Leistungsturner die ÖSV-Kollegen immer wieder mit spektakulären Einlagen verblüfft.

Nun legte sich Diethart die Latte auf unvorstellbare 1,52 Meter hoch - und er übersprang die Marke mit einer verblüffenden Leichtigkeit.

Adam Malysz löste die Challenge auf andere Weise. Die polnische Skisprung-Legende versuchte sich ebenfalls an der Marke von Gregor Schlierenzauer, er nahm aber ein Stockerl zur Hilfe....

Kommentare