Die ÖSV-Kombinierer verpassten das Podest

Greiderer, Rehrl und Jöbstl landeten auf den Rängen 6, 7 und 8. Der Sieg ging wie am Freitag an den Norweger Jarl Magnus Riiber.

Lange Zeit hatte es beim Weltcuprennen in Ruka nach einem österreichischen Podestplatz ausgesehen. Denn bis zum letzten Anstieg vor dem Ziel war Franz-Josef Rehrl noch an zweiter Position gelegen. Im Finish verließen den Steirer dann aber die Kräfte und er kam als Siebenter ins Ziel.

 

 

Auf den letzten Metern musste Rehrl sogar noch seinem Teamkollegen Lukas Greiderer den Vortritt lassen, der einen starken Wettkampf absolvierte und Sechster wurde. Zudem zeigte Thomas Jöbstl mit Rang acht auf.

Der Sieg ging in Ruka wie am Freitag an Jarl Magnus Riiber. Der norwegische Gesamtweltcupsieger sprang und lief in einer eigenen Liga und ließ der Konkurrenz keine Chance. Der 22-Jährige, der auf dem Weg zum souveränen Erfolg sogar einige Konkurrenten überrundete, landete in der Hälfte all seiner Weltcupstarts auf dem Podest.

Kommentare