Speed-Frauen im Hoch: Erneut zwei Podestplätze in Zauchensee

Hütter fehlten 25 Hundertstel
Nur die Schweizerin Lara Gut-Behrami war beim Super-G in Altenmarkt-Zauchensee zu stark. Aber am Ende fehlten Cornelia Hütter am Sonntag nur 25 Hundertstel auf den Sieg. Für die Schweizerin war es ein überaus emotionaler Sieg. "Ich hab von oben bis unten das Gaspedal gedrückt. Es ist schön, 13 Jahre nach meinem Sieg hier wieder zu gewinnen." Hütter fuht etwas mit Wut im Bauch. „Am Samstag bin ich in Schönheit gestorben und war hinten. Dieses Mal habe ich wieder probiert, die Ski gehen zu lassen. Wenn man sein Bestes gibt und eine andere ist schneller, dann ist das in Ordnung.“
Bereits bei den Abfahrten zeigten Österreichs Speed-Frauen auf. Am Freitrag siegte Hütter, am Samstag wurde Stephanie Venier nur von der Italienerin Sofia Goggia geschlagen.
Venier fiel etwas zurück
Vierte wurde am Sonntag die Norwegerin Ranghild Mowinkel. Franziska Gritsch (14.) und Stephanie Venier (16.) runden ein abermals starkes ÖSV-Teamresultat ab.
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