Kein Schmäh: Milan wollte Tennis-Star Djokovic verpflichten

Doch lieber Tennisspieler: Novak Djokovic
Milan-Besitzer Gerry Cardinale dachte ernsthaft darüber nach, den Weltranglisten-Ersten als Mentalcoach zu engagieren.

Es war durchaus ernst gemeint: Von der besonderen Beziehung von Novak Djokovic zu Milan weiß  auch Milan-Besitzer Gerry Cardinale. Und dieser hat durchaus ernsthaft darüber nachgedacht hat, Djokovic als Mentaltrainer für die Rossoneri zu verpflichten.

Die Leidenschaft der Nummer eins der Tenniswelt für den Fußball ist bekannt, Genauso wie seine besondere Beziehung zu Italien. Hier hat seine Frau Jelena studiert und auch er hat als Tennis-Talent mit Riccardi Piatti trainiert. Und Italienisch beherrscht Sprach-Talent Djokovic sowieso.

  Da ist es fast logisch, dass regelmäßig im San Siro vorbeischaut den seinen Lieblingsverein AC Milan anfeuert. Der Rekord-Major-Champ blieb dann doch lieber beim Tennis. 

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