Schwerer Crash: Warum Klaus Bachler in Daytona keinen Meter fuhr

Schwerer Crash: Warum Klaus Bachler in Daytona keinen Meter fuhr
Der Teamkollege des Österreichers fuhr das Auto beim 24-Stunden-Klassiker zu Schrott.

Die 60. Auflage der 24 Stunden von Daytona brachte Klaus Bachler kein Glück. Ohne auch nur einen Meter gefahren zu sein, trat der 30-jährige Österreicher gleich am Sonntagabend wieder die Rückreise an.

Der Grund? Ein heftiger Crash seines Teamkollegen Kyle Washington bereits nach rund drei Stunden. Die gute Nachricht: Der Amerikaner überstand den Unfall unverletzt, der Porsche 911 GT3-R des GMG Racing Teams dagegen wurde schwer beschädigt und konnte nicht mehr repariert werden.

"Wenn man bei so einem großen Rennen keinen Meter fährt, ist das schon eine herbe Enttäuschung", sagte Bachler. "Aber solche Dinge passieren. Das Wichtigste ist, dass Kyle nichts passiert ist. Der Einschlag war schon sehr heftig."

Bachlers nächster Einsatz ist bei der Asian Le Mans Series, die am 12. und 13. Februar mit zwei Läufen in Dubai startet.

Kommentare