Spektakel in Melbourne: Dramatik, Chaos und eine Ferrari-Tragödie

Spektakel in Melbourne: Dramatik, Chaos und eine Ferrari-Tragödie
Mit aberwitzigen Wendungen liefert die Formel 1 in Australien ein filmreifes Rennen. Verstappen ist unbeeindruckt, Mercedes im Aufwind, die Rennleitung in der Kritik.

Mehr als zweieinhalb Stunden Rennzeit und insgesamt drei Rennstarts nach Abbrüchen – das sind selbst für wettkampferprobte Formel-1-Fahrer unbekannte Herausforderungen. Der Große Preis von Australien endete mit einem Favoritensieg (Max Verstappen) und Routiniers auf dem Podest (Lewis Hamilton und Fernando auf den Plätzen zwei und drei).

Doch das Rennen durch die Parkanlage von Melbourne wird die Königsklasse noch einige Zeit beschäftigen – erst recht, da nun fast vier Wochen Stillstand herrscht bis zum nächsten Saisonlauf in Aserbaidschan (30. April). Das sind die Gesprächsthemen, die man aus Down Under mitnimmt:

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