Historische Premiere: Rekordquoten für das Formel-1-Rennen in Miami

Historische Premiere: Rekordquoten für das Formel-1-Rennen in Miami
Noch nie fesselte ein Grand Prix in den USA so viele Zuseher vor den TV-Geräten wie die Premiere in Florida am Sonntag.

Das Rennen war eher eine Enttäuschung. Max Verstappen gewann die mäßig spannende Premiere in Miami vor den Ferrari-Piloten Charles Leclerc und Carlos Sainz Jr. 

Zufrieden dürfen die Veranstalter aber mit den TV-Quoten sein. Denn die TV-Übertragung erzielte in den USA die höchste Reichweite für einen live übertragenen Formel-1-Grand-Prix.

2,6 Millionen Menschen verfolgten im Durchschnitt landesweit das Rennen. Übertragen wurde von ABC, einem der größten Sender in den USA. Dies trug dazu bei, dass die Einschaltquoten in ungeahnte Höhen schossen. Das zeitgleich stattfindende NASCAR-Rennen in Darlington sahen ebenfalls 2,6 Millionen Zuschauer, allerdings im Pay-TV.

Einmal schon sahen mehr Menschen in den USA einen Grand Prix der Formel 1. Im Jahr 2002 wurde das Rennen aus Monaco allerdings zeitversetzt übertragen.

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