Wie eine Polizistin aus Tirol um die Olympischen Spiele ringt

Nach ihrer Knieverletzung steht die Österreicherin Martina Kuenz (rechts) wieder voll im Training für Olympia
Martina Kuenz verletzte sich nach EM-Silber schwer. Die Qualifikation für die Olympischen Spiele in Paris wird zum Wettlauf gegen die Zeit.

Die Hoffnung lebt. Martina Kuenz, Österreichs beste Ringerin, steht nach schwerer Verletzung wieder rechtzeitig auf der Matte, um das Ziel Olympische Spiele in Paris in Angriff zu nehmen. Dem ordnet die Tirolerin nach ihrer Knieverletzung im vergangenen Juni alles unter. Kuenz musste damals via Livestream zusehen, wie sich Konkurrentinnen bei der WM Olympia-Quoten-Plätze schnappten.

Aber noch gibt es Tickets zu vergeben bei Wettkämpfen ab April. 

„Es ist alles darauf ausgerichtet. Das Mattentraining ist das Entscheidende, es schaut gut aus, dass sich alles ausgeht bis April.“ Dafür würde sie sogar auf die EM im Februar verzichten, wenn es sein muss.

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