"Entwicklung ist brutal": Das sind Österreichs neue Anführerinnen

Katarina Pandza bejubelt einen Treffer bei der WM
Vor dem Start der WM-Hauptrunde zeigt sich der gelungene Generationenwechsel im österreichischen Frauen-Handball. Zum neuen Gesicht könnte Katarina Pandza werden, die dem Sport alles unterordnet.

Wer die Wucht sieht, die Katarina Pandza auf das Handballfeld legt, der käme nie auf die Idee, dass die Niederösterreicherin einst mit Synchronschwimmen begonnen hat. Nach dem ersten Schnuppertraining im Handball war es jedoch um sie geschehen. „Der Team-Gedanke hat mir sofort gefallen“, sagt Pandza, die mit 21 Jahren bereits eine der tragenden Säulen im österreichischen Nationalteam ist.

Unter Beweis gestellt hat sie ihr Talent und ihre Rolle innerhalb der Auswahl erst in der vergangenen Woche während der Vorrunde der Weltmeisterschaft. Mit 20 Treffern in drei Spielen führt sie ex aequo die Torschützenliste der Endrunde an.

Mehr lesen: Wie Handball-Teamchef Herbert Müller eine Ära begründete

Kommentare