Zwischen Europa und Lizenz: Wie Austrias Schulden schrumpfen sollen

Zwischen Europa und Lizenz: Wie Austrias Schulden schrumpfen sollen
Die Austria kann jeden Europacup-Punkt – finanziell – dringend brauchen. Die Bundesliga-Lizenz soll diesmal in erster Instanz gesichert werden.

Die Wiener Austria braucht die Conference League finanziell wie einen Bissen Brot. Mit den drei Heimspielen und dem einen oder anderen Punkt könnte man die leere Kasse ein wenig füllen.

In Hinblick auf die kommende Lizenzvergabe im März 2023 kann einen Violetten wieder Kopfweh beschleichen. AG-Vorstand Gerhard Krisch formuliert das oberste Ziel: „Wir wollen die Lizenz natürlich in erster Instanz bekommen.“ Ein anspruchsvolles Unternehmen – es wird wohl wieder eine Zitterpartie, Krisch muss zeigen, dass er sanieren kann.

Herausforderung Lizenz

Denn die Austrianer leiden natürlich unter dem Wegfall der fünf Millionen Euro, die aus dem Gazprom-Deal noch bis Sommer 2023 geflossen wären. Der Krieg und die Sanktionen ließen die Quelle versiegen.

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