Zagreber Überstunden für den Aufstieg in die Champions League
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Akrobat schööön: Bruno Petkovic traf sehenswert zu Dinamos 2:0-Führung
Die Kroaten holen den Rückstand gegen Bodø/Glimt rasch auf, müssen aber dennoch in die Verlängerung. Dort trifft Drmic entscheidend.
Nur drei Minuten brauchte Dinamo Zagreb im Rückspiel, um den 0:1-Rückstand aus dem Hinspiel gegen Bodø/Glimt zu egalisieren: Orsic übernahm einen Abschlag von Tormann Livakovic im Strafraum der Norweger und traf aus fünf Metern zum 1:0. In der 35. Minute stellte Petkovic auf 2:0 – per Fallrückzieher.
Grønbæk verkürzte auf 2:1 (70.), dann kam Emir Dilaver bei Dinamo ins Spiel (71.). Drmic (117.) und Bockaj (120.) sorgten in der Verlängerung für die Erlösung. Ex-Rapidler Robert Ljubicic spielte als linker Außenverteidiger durch.
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Umkämpft: Robert Ljubicic (re.) im Duell gegen Joel Mugisha
Ein mühsamer Abend für PSV
PSV Eindhoven hatte viel Mühe mit den Glasgow Rangers (Hinspiel: 2:2), erst kurz vor der Pause wurde es besser. Dann aber traf Lawrence die Latte (56.) und Colak zu Glasgows Führung (60.). Philipp Mwene wurde bei PSV in der 62. Minute eingetauscht, die Rangers sind erstmals seit zwölf Jahren wieder in der Gruppenphase dabei.
Kein Glück hatte Trabzonspor im Heimspiel gegen den FC Kopenhagen: Zwar waren die Türken drückend überlegen (18:6 Torschüsse, 63 Prozent Ballbesitz), doch die Dänen brachten ein torloses Remis über die Zeit. Nach dem 2:1-Erfolg im Hinspiel reichte das zum Sprung in die Gruppenphase der Champions League.
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