Kein Duell mit Salzburg: Sturm scheiterte unglücklich am Titelverteidiger

Tolle Kulisse im Stadion Liebenau:  Am Ende fehlte nur das Happy End für Pirker & Co.
Aus im Achtelfinale gegen Olympiakos Piräus nach Elferschießen.

Es hätte ein großes Fußballfest werden können. Doch Sturm musste sich im Elferschießen unglücklich dem Titelverteidiger Olympiakos geschlagen geben. Damit sind die Griechen der Viertelfinalgegner von Salzburg. Anfang April haben die Jungbullen Heimvorteil.

Die Grazer hatten sofort mehr Spielanteile. Die Griechen kamen nur gelegentlich, aber dann durchaus gefährlich vor das Sturm-Tor. Weitgehend überzeugte Olympiakos aber mit einer defensiv starken Performance. Bei den Grazern wurde vor allem Grgic gefährlich, aber auch Hödl, Gurmann und Afrifa hatten gute Momente.

Die Mannschaft von Trainer Christoph Wurm kam mit enormen Schwung aus der Kabine. Die Gäste kamen aber nach einer Stunde aus dem Nichts zu Topchancen, zunächst traf Sillah die Stange, der nächste Kopfball-Versuch durch Papakanellos saß aber. Die Grazer waren am Ende überlegen und wurden in der 93. Minute belohnt. Der eingewechselte Youba Koita sorgte für das 1:1.

Im Elferschießen trafen fünf Griechen aber nur vier Grazer.

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