Was an Feldhofers Bilanz als Rapid-Trainer überraschend ist

Wo geht es hin? Feldhofer war in Georgien glücklos
Das 0:1 in Ried war die erste Pleite gegen „Kleine“, äußerst schwach agierte man in Topspielen. Die Zahlen.

Nur sehr wenig von dem, was Ferdinand Feldhofer bei seiner Vorstellung mit Überzeugung angekündigt hatte, ist in den vergangenen elf Monaten auch eingetreten. Allerdings hat der Steirer ein altes Rapid-Problem beseitigt: Die traditionellen Pleiten gegen die „Kleinen“.

Das finale 0:1 in Ried war tatsächlich die einzige Liga-Niederlage gegen einen Verein, der finanziell zur unteren Hälfte der Bundesliga zählt. Zum Frühjahrsauftakt gab es gegen Hartberg das Cup-Aus (1:2), ansonsten nur noch Remis gegen Klagenfurt (2:2) und Lustenau (1:1). Alle anderen Pflichtaufgaben wurden mit zehn Siegen voll erfüllt.

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