Jaissle, Marsch oder Hütter: Wenn Red-Bull-Trainer im Fokus stehen
Es ist fast schon Normalität: Wenn in Deutschland ein Trainerposten frei wird, dann fällt der Blick auch nach Salzburg. Die Spekulationen, Matthias Jaissle könnte schon bald als neuer Leipzig-Trainer vorgestellt werden, sorgten beim österreichischen Meister aber nicht wirklich für Unruhe.
Die volle Konzentration gilt dem „Spiel des Jahres“ am Mittwoch gegen Sevilla. Immerhin geht es darum, Geschichte zu schreiben und als erster österreichischer Verein ins Achtelfinale der Champions League einzuziehen.
Ein Abgang des Trainers ist also kein Thema. Zumindest noch nicht. Denn dass auch Jaissle in absehbarer Zukunft in einer europäischen Topliga landen wird, zeichnet sich seit seinem Amtsantritt ab. Damit würde er in die Fußstapfen der meisten seiner Vorgänger treten. Die sorgen in diesen Tagen für Schlagzeilen – allerdings nicht nur positive.
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