Welchen Tipp einst Franz Beckenbauer für Dietrich Mateschitz hatte
Dem vor einem Jahr verstorbenen Deutschen wurde erst spät Ehre zuteil. Auch der österreichische "Kaiser" Franz Klammer litt mit Beckenbauer.
Würde es ohne den letzten Kaiser das internationale Red-Bull-Fußballimperium, dessen neuer deutscher Chef Jürgen Klopp am Dienstag zig Reportern im Salzburger Hangar 7 auf Englisch Audienz gewährt, überhaupt geben?
„Der letzte Kaiser! Er wird immer bei uns sein“ So betitelte die Bild-Zeitung ihre Hymne auf Franz Beckenbauer ein Jahr nach dessen Tod.
Beckenbauer hatte, wie er mir in einem KURIER-Interview einmal verriet, den bis dahin nicht fußballaffinen Dietrich Mateschitz zur Rettung des Salzburger Klubs animiert:
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