Sturm-Sportchef Schicker: "Am Ende zählt nur das Leistungsprinzip"

Andreas Schicker erklärt seine Philosophie
Andreas Schicker über die hohen Ansprüche bei Sturm, die Kritik trotz der Erfolge, die Identität des Vereins und den Verkauf von Lang an Rapid.

Mit Sportchef Andreas Schicker, 37, geht es bei Sturm Graz seit dreieinhalb Jahren aufwärts. Aktuell überwintert der Cupsieger als einziger Verein Österreichs in drei Bewerben. Trotzdem muss sich Schicker erstmals Kritik stellen – was er im ausführlichen KURIER-Interview auch tut.

KURIER: Sturm eilt von Erfolg zu Erfolg und dennoch ist erste Kritik, vor allem von Fan-Seite, zu vernehmen. Gelangt das zu Ihnen?

Andreas Schicker: Ja, ich kriege das aus dem Umfeld mit. Wir sind seit dreieinhalb Jahren kontinuierlich auf einem guten Weg, überwintern erstmals seit der Osim-Zeit europäisch und ich weiß, dass nach oben zu kommen leichter ist, als oben zu bleiben. Ich habe gute Argumente.

Große Erfolgsstory in Graz: Andreas Schicker

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Was verlangen die Fans?

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