Derby Austria gegen Rapid: "Ich darf nicht Vorsänger der Fankurve sein"

Derby Austria gegen Rapid: "Ich darf nicht Vorsänger der Fankurve sein"
Anspannung herrscht aufgrund der sportlichen Lage. Für den richtigen Ton rundherum sorgen zwei Herren, die bei ihren Lieblingsklubs einen Traumjob gefunden haben.

Der Zehnte empfängt den Siebenten. Die sportlichen Voraussetzungen für das 341. Wiener Derby zwischen Austria und Rapid (17 Uhr, Sky und ORF 1 live) könnten doch besser sein. Die Vorgeschichte ist aber spätestens beim Anpfiff in der vollen Generali-Arena Vergangenheit (am Samstag gab es nur noch Restkarten für Austria-Fans).

Wenn das Pfeiferl von Referee Alexander Harkam ertönt, dann muss ein Mann im Stadion vorerst still sein. Wolfgang Slavik ist bei der Austria seit 2018 Stadionsprecher. Sein Gegenüber ist Lukas Marek, Sohn des langjährigen Rapid-Sprechers Andy Marek.

Vor dem Derby lauschte der KURIER den vielleicht bekanntesten Stimmen im Wiener Sport an ihren Arbeitsplätzen. Dabei erzählen Slavik und Marek, wie sie zu ihrem Traumjob gekommen sind, worauf sie bei der Moderation achten müssen und warum sie sich während des Spiels sehr zurückhalten. Was sonst noch zum Job eines modernen Stadionsprechers gehört, lesen Sie unten.

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