Schock in St. Pölten nach Investoren-Aus - wie der SKN überleben will

Quo vadis, SKN St. Pölten?
SKN-Geldgeber FC32 steht vor der Pleite. Neue Investoren sollen den Zweitligisten retten. In St. Pölten wird mit zwei Interessenten verhandelt.

Die Geschichte der Investoren im österreichischen Fußball ist lange. Die Erfolgsgeschichten mit diesem Modell sind dafür umso dünner. Bislang schaffte es FC32, einen seriösen Eindruck zu hinterlassen. Ein Lichtblick zwischen all den gebrochenen Versprechen und Gaunereien bei diversen Klubs?

Die australisch-amerikanische Investorengruppe stieg vor einem Jahr in St. Pölten ein, investierte Millionen in den SKN und zahlte stets pünktlich, auch vergangene Woche noch.

Die SKN-Führung

Präsident Schwarzl, Bürgermeister Stadler, FC32-Investor Paul Francis, Vorstand Reichel 

Doch seit Sonntag Abend ist beim Zweitligisten mit an sich großen Plänen alles anders. Zur Stunde wird um das Überleben des Vereins verhandelt.

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