So steht es bei Rapid: Die WSG Tirol ist beim Tabellenführer zu Gast

Rapid-Trainer Peter Stöger
Ungewohnt geht es für Rapid nach der Länderspielpause weiter: Die Grün-Weißen sind Tabellenführer, das gab es nach fünf Runden zuletzt vor zehn Jahren.
Ein Grund für diese schwache Bilanz ist die Serie als Leader: Unglaubliche acht Spiele in Folge konnte Rapid auf Platz eins liegend nicht gewinnen.
Gegen die WSG wird bereits beim frühen Sonntagsspiel ab 14.30 Uhr der nächste Versuch gestartet.
Die Tiroler spielen eine starke Saison, sind noch ungeschlagen - und zeigen dabei den von Trainer Semlic präferierten kultivierten Fußball mit schönen Kombinationen.
"Wenn wir nicht 100 Prozent abrufen und giftig sind, wird die WSG durchkombinieren", warnt Rapid-Trainer Stöger.

Knapp 20.000 Fans werden erwartet, gespannt wird auf die Rolle von Tobias Gulliksen geachtet. Stöger mahnt zur Geduld mit dem Rekordeinkauf.
Ebenso im Fokus steht Leihspieler Benjamin Böckle, der an der linken WSG-Flanke aufblüht.
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