Was Rapid-Trainer Klauß vor dem finalen Cup-Kracher gegen Sturm geplant hat
Beim Schlüsselspiel in Linz wird Trainer Klauß in der Verteidigung improvisieren. Auch schon mit Blick auf das Cup-Endspiel gegen Sturm.
Falls Thomas Darazs die Startelf von Rapid errät, gebührt dem LASK-Interimscoach ein Preis. Vor der Abfahrt nach Linz wusste nicht einmal Robert Klauß, wer am Sonntag ab 14.30 Uhr für Rapid einlaufen wird.
Insgesamt sieben Rapidler sind – neben den vier Fixausfällen – entweder angeschlagen, nach einer Pause ohne Spielpraxis oder waren unter der Woche noch verletzt. „Mit so vielen Umstellungen ist klar, dass uns die Automatismen verloren gegangen sind“, sagt Klauß, der sich über die lange Verletztenliste Gedanken gemacht hat: „Wenn es ein Muster oder viele Muskelverletzungen geben würde, müssten wir uns hinterfragen. Aber da ist alles dabei, von Fouls mit Folgen bis Pech.“
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