Rapid startet das Training mit Stolz, Euphorie und neuem System

Auftakt im Prater: Trainer Klauß und seine Rapidler
Coach Klauß startet mit Stolz über die Neuzugänge ins Training, Sportdirektor Katzer spürt bei Rapid gar „Euphorie“. Ein neues System wird eintrainiert.

Das Wort „stolz“ war bei  Rapid in Zusammenhang mit dem Kader schon länger nicht mehr zu hören. Beim Trainingsstart im heißen Prater wurde dieses Signalwort von den beiden Verantwortlichen sogar unabhängig voneinander verwendet.

Rapid startet das Training mit Stolz, Euphorie und neuem System

„Wir sind schon stolz, welche Spieler wir zu uns holen konnten. Besonders bei Serge-Philippe Raux Yao, weil er ablösefrei war und wir uns gegen viel Konkurrenz mit mehr finanziellen Möglichkeiten durchsetzen konnten“, sagte Robert Klauß über den 1,97 m großen Innenverteidiger, der vom französisch sprechenden Trainer persönlich überzeugt wurde.

Rapid startet das Training mit Stolz, Euphorie und neuem System

"Wir sind eigentlich fertig. Das war eine Lehre aus 2023" 

Und Markus Katzer betonte: „Wir sind stolz, dass wir so viel am Transfermarkt frühzeitig erledigt haben. Mit Bolla ist sogar ein ablösefreier EM-Starter, der mit Ungarn vielleicht aufsteigt, dabei. Wir sind eigentlich fertig. Das war eine Lehre aus 2023.“

Damals hatte der Sportdirektor bis wenige Minuten vor Transferende Anfang September am Kader gebastelt.

Auch heuer wird Katzer – der noch auf eine Gelegenheit für einen Urlaub wartet – noch genug zu tun haben.

Besonders Fally Mayulu ist begehrt.

Aber die Ausgangslage ist anders.

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