Rapid hat die Trainerfrage entschieden: Alles deutet auf Klauß hin
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Mit einem der beiden Top-Kandidaten gab es keine Einigung. Die Trainersuche beim SK Rapid wird noch am Montag zu Ende gehen.
Die Trainersuche beim SK Rapid geht in den Endspurt. Noch am Montag wird ein Nachfolger von Zoran Barisic vorgestellt werden. Die Auswahl an Kandidaten lichtet sich zusehends.
Alles deutet bereits auf eine Person hin: Robert Klauß wird - sofern bei der Durchsicht der Verträge keine unerwarteten Probleme auftauchen - der neue Chefcoach.
Wie am Sonntag ein gewohnt gut informierter BILD-Journalist via Twitter berichtet, hat einer der beiden Wunschkandidaten, Enrico Maaßen den Hütteldorfern abgesagt. Er schreibt: "Nach guten Erstgesprächen hat Maaßen entschieden, bei Rapid keine neuen Aufgaben zu übernehmen."
Den Kontakt zum 39-jährigen Ostdeutschen soll Rapid-Finanzchef Marcus Knipping hergestellt haben, der Maaßen aus der gemeinsamen Zeit in Dortmund kannte. Zuletzt war Maaßen Trainer beim FC Augsburg. Der Verzicht auf Bundesliga-Gehalt mit seinem noch bis 2025 laufenden Vertrag könnte nun den Ausschlag gegeben haben.
Nach der Absage von Kandidat Rene Maric, der sich für den Weg nach München zum FC Bayern entschieden hat, fällt die Wahl auf den Deutschen Robert Klauß. Der Ex-Nürnberg-Trainer mit RB-Leipzig-Vergangenheit ist seit einem Jahr vereinslos.
Laut KURIER-Informationen plant der Verein, noch am Montag Klauß als neuen Cheftrainer zu präsentieren.
Aktuell leitet Rapid-II-Coach Stefan Kulovits das Training der Rapidler. Beim Bundesliga-Spiel gegen BW Linz am 26. November könnte bereits der neue Cheftrainer auf der Bank sitzen.
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