Rapid-Veränderungen nach dem Derbyskandal, aber kein freier Verkauf

Overbeeke (l.) und Hanappi-Egger verändern bei Rapid
Nach den Skandalen machen sich bei Rapid mit Overbeeke und Hanappi-Egger zwei Frauen daran, dass sich Grundlegendes ändert. Gibt es im Derby ein volles Haus?

Am Sonntag wartet auf Rapid das erste von zwei Heimderbys ohne Auswärtsfans. In den Gästeblock werden karitative Einrichtungen und ihre Mitarbeiter eingeladen - die rund 200 Gäste könnten aber auch noch auf der Nordtribüne positioniert werden, sofern genug Plätze frei bleiben.

Der Hintergrund? Im geschützten Vorverkauf wurden bislang über 21.000 Tickets abgesetzt, es sind also noch genug Karten erhältlich. Es könnte das erste nicht ausverkaufte Derby in Hütteldorf seit vielen Jahren sein.

Kein freier Verkauf fürs Derby 

Mit einem offenen Verkauf wäre das schnell zu ändern, doch diesmal geht der Sicherheitsgedanke vor. Warum?

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