Rapid und der Cup: Letzte Chance auf den Zehn-Millionen-Jackpot

Rapid und der Cup: Letzte Chance auf den Zehn-Millionen-Jackpot
In Leoben wartet auf Rapid die Pflicht, das Endspiel in Klagenfurt ist die Kür. Warum der Cupsieg heuer noch besonders wertvoll wäre.

"Diese Serie von Leoben ist ein Statement", sagt Rapid-Trainer Robert Klauß mit ehrlicher Anerkennung, wenn er an den Gegner im Cup-Semifinale (20.45 Uhr, ORF 1 live) denkt.

Während die Rapidler bisher Losglück hatten, musste der DSV gleich drei Bundesligisten ausschalten. WSG, WAC und Altach scheiterten am „Monte Schlacko“, in dem nicht nur die Zusatztribünen für insgesamt 9.000 Fans beben sollen.

Klauß hat vor Goalgetter Deni Alar, der DSV-Defensive (nur ein Gegentor in neun Zweitligaspielen) und „dem tiefen Rasen, der es nicht leichter macht“ Respekt.

Aber der Deutsche will die letzte Hürde auf dem Weg nach Klagenfurt auch nicht höher machen, als sie ist.

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