Not macht erfolgreich: Wie sich Robert Ljubicic ins Rampenlicht spielt

FUSSBALL-CHAMPIONS-LEAGUE: DINAMO ZAGREB - RED BULL SALZBURG
Der Ex-Rapidler wurde als Mittelfeldspieler geholt, zieht aber als linker Verteidiger die internationale Aufmerksamkeit auf sich.

Mit dem 1:1 am Dienstag in Zagreb hat sich Salzburg Dinamo in der Tabelle vom Leib gehalten. Die Gruppe bleibt extrem spannend, für den österreichischen Meister schaut es gut aus, noch ist aber alles möglich – Aufstieg (Platz eins oder zwei), Umstieg in die Europa League (Platz drei) oder Abschied (Platz vier).

Alles deutet auf ein großes „Finale“ in Mailand hin (2. November), zuvor empfängt Salzburg daheim den FC Chelsea (25. Oktober). „Wir haben zwei absolute Kracher vor der Brust“, weiß Trainer Matthias Jaissle, „wir treten an, um sie zu ärgern. Wofür es dann reicht, werden wir sehen.“

Auch für Zagreb ist noch alles möglich – vor allem, wenn Robert Ljubicic weiterhin so spielt. Der Ex-Rapidler gehörte wie schon im Hinspiel zu Dinamos auffälligsten Akteuren.

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