Knie-Operation: Ex-Rapidler Greiml muss unters Messer
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Der Eingriff am Meniskus erfolgt am Freitag. Der 21-Jährige hatte zuletzt erstmals über die volle Distanz gespielt.
Leo Greiml steht dem FC Schalke 04 erst wieder 2023 zur Verfügung. Der österreichische Innenverteidiger des deutschen Fußball-Bundesligisten wird am Freitag wegen einer Meniskusverletzung operiert, wie Schalke am Donnerstag mitteilte. Greiml (21), der im Sommer von Rapid nach Gelsenkirchen gewechselt war, hatte sich zuletzt seine ersten beiden 90-Minuten-Einsätze erkämpft.
„Für Leo tut es uns sehr leid“, sagt Sportdirektor Rouven Schröder. „Er hat sich nach seiner Kreuzbandverletzung eindrucksvoll zurückgekämpft. Diese kämpferische Haltung wird ihm jetzt erneut helfen, gesund und möglichst schnell auf den Platz zurückzukehren.“ Mit Leo Greiml fällt bei Schalke bereits der vierte Innenverteidiger aus. Der Aufsteiger wechselte zuletzt den Trainer und liegt nach zehn Bundesliga-Runden auf dem vorletzten Tabellenplatz.
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