ÖFB-Präsident Mitterdorfer: "Die WM 2026 muss das Ziel sein"

ÖFB-Präsident Klaus Mitterdorfer
Österreichs Fußballpräsident Klaus Mitterdorfer über den Hype rund um das Nationalteam, die Realisierung des ÖFB-Campus und Spannungen in der Geschäftsstelle.

Seit einem halben Jahr ist Klaus Mitterdorfer, 57, nun ÖFB-Präsident. Der Kärntner, im Hauptberuf im Management der Ärztekammer tätig, blickt auf erfolgreiche und intensive Monate bei Frauen und Männern zurück. Das große Highlight war die souveräne EM-Qualifikation der Männer.

KURIER: Wie sehr bestimmt der EURO-Hype noch den Alltag des Präsidenten?

Klaus Mitterdorfer: Wir hatten generell ein tolles Jahr, nicht nur mit dem Männer-Team, sondern auch mit den Frauen und den Nachwuchsauswahlen. Wir sind stolz und nehmen die Begeisterung der Fans mit. Aber im Alltag gibt es eine Vielfalt an Themen, sodass ich hoffentlich über die Feiertage zur Ruhe komme und alles genießen kann.

Wie sehr waren Sie als Präsident in den Fahrplan zur EURO eingebunden?

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