Rapid-Goalie Strebinger muss am Herz operiert werden
Rapids Torhüter Richard Strebinger wurde am Samstag bei der 1:2-Niederlage gegen den LASK wegen Schwindelanfällen ausgetauscht. Nach eingehenden Untersuchungen gibt es nun eine Diagnose. „Es trat bei mir eine harmlose Herzrhythmusstörung auf, die jedoch bei körperlicher Belastung zu Schwindelanfällen und einem Kreislaufproblem führt“, schrieb der 26-Jährige auf Facebook.
Er werde sich nun einem operativen Eingriff unterziehen, damit diese Störungen nicht mehr auftreten können. Zumindest beim Wiener Derby am Sonntag bei der Austria wird somit Tobias Knoflach das Rapid-Tor hüten. Danach geht es in die Länderspielpause.
Derweil bekommt Strebinger moralische Unterstützung nicht nur aus dem grün-weißen Lager, sondern auch aus dem des Erzrivalen.
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