Nach Brutal-Foul: Fußballer musste mit 25 Stichen genäht werden

Nach Brutal-Foul: Fußballer musste mit 25 Stichen genäht werden
Jean-Philippe Mateta (Crystal Palace) wurde im FA-Cup vom Millwall-Goalie niedergestreckt. Der Stürmer konnte das Krankenhaus verlassen.

Jean-Philippe Mateta hat das wilde Foul im FA-Cup-Achtelfinale vergleichsweise glimpflich überstanden. Der Stürmer-Star von Crystal Palace, dem Klub von Oliver Glasner, war am Samstag von Millwall-Keeper Liam Roberts brutal niedergestreckt worden.

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„Das war die rücksichtsloseste Attacke auf einem Fußballplatz, die ich je gesehen habe“, meinte Crystal-Palace-Präsident Steve Parish. Trainer Glasner fiel es nach dem Einzug ins Viertelfinale (3:1) schwer, über das Spiel zu sprechen. „Sein Ohr sieht furchtbar aus. Es ist eine sehr ernste Verletzung“, erklärte der Oberösterreicher. 

Inzwischen gibt's Entwarnung. Jean-Philippe Mateta konnte das Krankenhaus verlassen. Seine schwere Risswunde am Ohr musste mit 25 Stichen genäht werden. „Mir geht es gut. Ich hoffe, dass ich sehr bald zurück bin. Und stärker als je zuvor“, schrieb Mateta auf Instagram. 

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