Ein Tor fehlte Österreich gegen das EM-Aus - klingt einfach, ist auch so
Der Fußball ist eine Wissenschaft mit Banalitäten. Es geht auch beim ÖFB-Team um Tore und die ewige Frage, wie man dazu gelangt.
Fußball-Österreich trauert. Die Träume waren groß und berechtigt, ebenso verhält es sich mit der Enttäuschung.
Weil das Nationalteam bei der EM mit attraktivem Spiel begeistern konnte. Wirkten andere Vorrundenmatches wie ein Melatonin-Mix, dann waren Österreich-Spiele wie vier Espressi hintereinander.
Österreich verfolgt mit Teamchef Ralf Rangnick eine Philosophie, die zu den Spielern passt. Doch einmal mehr musste man – in diesem Fall mit knirschenden Zähnen – anerkennen, dass K.-o.-Spiele in einem wichtigen Turnier seit jeher einer eigenen Gesetzmäßigkeit unterliegen.
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