Für Baumgartner platzt der Traum von Europa, andere Österreicher jubeln

Für Baumgartner platzt der Traum von Europa, andere Österreicher jubeln
Ein Tor des Österreichers bei Hoffenheim reicht nicht für einen Europa-Startplatz. Trimmel, Kainz, Ljubicic und Schaub, Lienhart können sich freuen.

Der deutsche Meister ist fix – und langsam sind auch die Plätze an der europäischen Sonne fixiert. Über so einen freut sich der 1. FC Köln mit Kainz, Ljubicic und Schaub trotz Heimniederlage gegen Wolfsburg mit einem starken Pervan und Schlager.

Platz sieben reicht zum Einzug in den Europapokal, da die beiden DFB-Pokalfinalisten Leipzig und Freiburg sicher unter den ersten sieben landen. 

Für Baumgartner platzt der Traum von Europa, andere Österreicher jubeln

Hinter den Kölnern lauerte Hoffenheim auf ein Ticket. Die Chancenparade gegen Leverkusen endete aber trotz Baumgartner-Tor 2:4 (der Österreicher humpelte in Minute 70 mit Schmerzen im linken Bein vom Feld). Viele erspielte Chancen wurden nicht genutzt – ein Sinnbild für die Saison. So platzte für Hoffenheim der Traum von Europa. Leverkusen bleibt mit dem Sieg hingegen voll auf Champions-League-Kurs.

Dort würde auch Freiburg (mit Lienhart) gerne hin. Wie Union Berlin können die Breisgauer auf eine überdurchschnittlich gute Spielzeit zurückblicken. Ein 1:4 (Trimmel traf für Union) im Heimspiel bremst aber die Euphorie. Und Union bleibt auf Conference-League-Kurs.

Beim Absteiger Greuther Fürth gegen Borussia Dortmund ging es sportlich um nichts mehr. Das Duell Absteiger gegen Vizemeister endete mit einem 1:3.

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