Das Gezerre bei Rapid um den Trainer-Job von Barisic geht ins Finale

Das Gezerre bei Rapid um den Trainer-Job von Barisic geht ins Finale
Große Nervosität, aber keine Einigkeit in Hütteldorf. Eine mögliche Alternative zu Coach Barisic ist bereits wieder ein Ex-Kandidat.

So ein Gezerre hat sich Zoran Barisic nicht verdient.

Am Sonntagnachmittag, nach dem 0:1 in Hartberg, fand Steffen Hofmann im KURIER-Interview klare Worte. „Nein, es gibt keine Trainerdiskussion. Wenn wir mit der Punkteausbeute auch  schlecht spielen würden, wäre das natürlich ein Thema. Aber wir spielen so, wie es der Anspruch von Rapid ist: Wie ein Top-3-Team. Es fehlen  nur die Tore, da liegt der Hund begraben“, sagt der Geschäftsführer und wollte die natürlich schon losgebrochene Trainerdiskussion stoppen.

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Wenige Stunden nach dem Gespräch vermeldete Sky, dass Barisic knapp vor der Ablöse stehen würde. Hofmann blieb dabei: Barisic bleibt, nach so einem Spiel wie in Hartberg kann nicht der Trainer der Schuldige sein.

Brodeln ohne Ende 

Doch die Fliehkräfte im Verein hat offensichtlich auch der Rekordspieler unterschätzt. Es brodelte weiter.

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