Webshops lagern verstärkt Payment-Prozesse aus.

Kommentar von Christian Renk, Geschäftsführer von SOFORT Austria GmbH. Für den Vertrieb übers Internet bedarf es mehr als die bloße Konzeption eines Onlineshops, wobei dieser Punkt vielen Händlern anfangs oftmals nicht bewusst ist. Beim Aufbau eines neuen Webshops ist es nicht nur wichtig, sich auf das Design und die Aufbereitung des Sortimentsangebots zu fokussieren, sondern auch den Bezahlvorgang zu optimieren.
Oftmals sind fehlende Bezahlmittel der Grund, wieso Kunden den Kaufvorgang abbrechen. Folglich steht der Händler vor der Entscheidung, Zahlungen entweder selbst abzuwickeln oder diesen Prozess auszulagern. Hinsichtlich der konträren Interessen zwischen Händler und Konsumenten kommt es dabei zu einem Balanceakt.
Der Shopbetreiber muss abwägen, ob er für die Abwicklung der Bezahlung seitens Finanzdienstleister lieber möglichst geringe Kosten trägt und folglich hohe Abbruchquoten in Kauf nimmt oder seinen Kunden ein breites Bezahlportfolio sowie einen gesicherten und einfachen Zahlungsvorgang gewährleistet.
Link: www.sofort.com
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