Touristenfalle: Was man sich in Burma sparen kann

Touristenfalle: Was man sich in Burma sparen kann
Schauspieler und Reiseautor Michael Schottenberg über Tops und Flops in Myanmar.

Schottis Burma-Tops

+ Sonnenaufgang in der Shwedagon-Pagode in Rangun.

+ Sonntagspicknick am Kandawgyi-See im Herzen Ranguns.

+ Mit der Circle-Line rund um Rangun: Der Zug hält bei jeder Buddha-Statue und davon gibt’s eine Menge.

+ Das Pagodenfeld von Indein: Stumme Zeugen verschwenderischer Pracht einer versunkenen Zeit.

Touristenfalle: Was man sich in Burma sparen kann

Marktleben.

+ Morning-Market in Hsipaw: Der Nebel, der vom Ufer des Duthawady-Flusses aufsteigt, schraffiert alle und alles zu einer Kohlezeichnung.

+ Sonnenuntergang am Mandalay Hill: romantischste Aussicht auf das goldene Mandalay.

+ Zu Fuß über die U-Bein-Brücke, die längste Teakholz-Brücke der Welt.

+ Das Gokteik-Viadukt auf der Bahnstrecke zwischen Hsipaw und Pyin U Lwin (in Fahrtrichtung rechts sitzen).

Touristenfalle: Was man sich in Burma sparen kann

Schottis Burma-Flops

- In Burma ist das Funktionieren von Geldautomaten eine Frage des Glücks. Dies und das Fehlen von Münzen erklärt die Unmenge an Papiergeld, die - man dort mit sich herumschleppen muss.

- Teezeremonie in Burma: Eine rostrote Brühe flutet die Untertasse. Zucker mit Milch, in der ein Teeblatt schwimmt.

Touristenfalle: Was man sich in Burma sparen kann

- In der Folklore-Dinner-Show im Karaweik Palace in Rangun werden Touristen einer Nepp-Show zum Fraß vorgeworfen.

- In den meisten burmesischen Städten sind Straßenschilder Mangelware, der Spaziergang wird zur Qual.

- Mit dem Rad durch das 40 km² große Tempelareal von Bagan zu fahren, geht gar nicht – schlechte Sandpisten machen das Radeln zur Qual.

- Sticky Rice ist eine Art Klebreis. Das Zeug zieht sich wie geschmolzener Radiergummi, vor allem aber ist es unerträglich süß.

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