Es muss nicht immer Italien sein

Luftaufnahme des Strandes Zlatni Rat (Goldenes Horn) auf der Insel Brač, Kroatien.
Versteckte Schätze der Adria: Feine Sandstrände, malerische Fischerdörfer, verträumte Buchten und trotzdem keine Touristen.
Blick auf eine Küstenlandschaft mit bewaldeten Inseln und blauem Wasser.

Insel Mljet (Kroatien)

30 Kilometer nordwestlich von Dubrovnik befindet sich die Insel Mljet, die zu einem Großteil aus Wald besteht.

Ein blaues Boot liegt in einer kleinen Bucht vor Anker.

Von Touristenshops und Beachdiscos ist keine Spur. Hier kommt man zum Wandern und Genießen her: Zerklüftete Küstenabschnitte, feine Sandstrände, dicht bewaldete Berge und zwei Salzwasserseen machen Mljet zu einem einzigartigen Ziel für Freunde der Natur.

Klares, türkisfarbenes Wasser fließt durch einen Fluss mit grüner Vegetation am Ufer.

Syri i Kaltër bei Saranda (Albanien)

Albanien. Der Name Syri i Kaltër, zu deutsch "das blaue Auge", kommt nicht irgendwo her. Der natürlichen Karstquelle entspringt tiefblaues Wasser. 

Klares, türkisfarbenes Wasser fließt durch eine üppige, grüne Landschaft.

Binnen einer halben Autostunde von Delvina und Saranda erreichbar, ist die Quelle ein beliebtes Ausflugsziel. Besonders schön: Syri i Kaltër ist Heimat vieler blauer Libellen.

Es muss nicht immer Italien sein

Piran (Slowenien)

Das verträumte Piran ist perfekt für Romantiker: Hier findet man venezianische Architektur wenn man durch die mittelalterlichen Gassen oder auf der wunderschönen Promenade spaziert.

Blick auf die Stadt Piran in Slowenien mit dem Meer im Hintergrund.

Entlang der Flaniermeilen an der Küste und um den Tartini-Platz wird im Sommer bis in die Morgenstunden gefeiert.

Panoramablick auf die Krka-Wasserfälle in Kroatien.

Der Nationalpark Krka führt auf Holzstegen durch sattgrüne Wälder und spektakuläre Wasserfälle. Hotspot sind die 17 Kaskaden von Skradinski Buk.

Menschen schwimmen in einem See unterhalb eines Wasserfalls.

Genauso schön ist Roski Slap, weiter im Inneren. Badesachen und Badeschuhe nicht vergessen!

Blick auf die Bucht von Kotor mit einem Kreuzfahrtschiff und Bergen im Hintergrund.

Bucht von Kotor (Montenegro)

Blitzblaues Wasser und bewaldete Bergketten warten auf Urlauber in der Bucht von Kotor.

Eine Gruppe Touristen steht vor einer alten Kirche in Kotor, Montenegro.

Das Städtchen selbst punktet mit charmanten Märkten, verwinkelten Gässchen und kleinen Kirchen.

Die Insel Sveti Stefan in Montenegro mit ihren roten Dächern und dem türkisfarbenen Wasser.

Sveti Stefan (Montenegro)

Die einstige Fischerinsel Sveti Stefan wurde in den 60ern für Nobel-Touristen aufgeputzt.

Sveti Stefan, eine kleine Insel mit roten Dächern, ist durch einen Damm mit dem Festland verbunden.

Seitdem locken Luxussuiten Promis aus Film, Politik und Adel vor die Küste Montenegros. Alleine die Besichtigung der Hotelinsel kostet Eintritt. Ein kleiner Strandabschnitt auf dem Eiland kann gnädigerweise jedoch auch ohne Gebühr genutzt werden.

Eine Gasse in einer Altstadt mit Steinhäusern und einem Kirchturm im Hintergrund.

Budva (Montenegro)

In der Küstenstadt Budva kann man sowohl Party machen, aber auch relaxen. 

Blick auf die Küstenlinie von Budva, Montenegro, mit einer kleinen Insel im Meer.

Wunderschöne Sand- und Kiesstrände laden zum Baden ein. An lauen Sommernächten wird in ganz Budva eine große Openair-Party gefeiert.

Blick auf einen fjordartigen See, umgeben von bewaldeten Hügeln.

Limski Fjord in Istrien (Kroatien)

Ein Hauch Skandinavien bietet der Meeresarm zwischen Vrsar und Rovinj an der Westküste Istriens.

Blick auf einen von bewaldeten Hügeln umgebenen See.

Eine Bootsfahrt bietet den Blick auf unberührte Natur entlang des blaugrün leuchtenden Fjords. Im Anschluss kann man fangfrische Austern in einem der beiden Fischrestaurants am Ende des Kanals genießen.

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