Uni-Budget: "Polaschek wird neuerlich mit Brunner verhandeln müssen"
Gespräche mit Rektoren sollen Kostenklarheit bringen. Uni-Rektoren könnten aktuelles Angebot ablehnen, Klagen wären möglich.
Das Bildungsministerium hat einen ungemütlichen Gesprächsreigen vor sich. Im Rahmen der halbjährlichen, einzelgeführten Begleitgespräche zur Leistungsvereinbarung (LV) mit den Rektoren der 22 öffentlichen Unis sollen in den kommenden drei Wochen Teuerungsgespräche stattfinden. Als Erstes war am Freitag die TU Wien an der Reihe.
Ohne Unterschrift - kein Geld
Ziel der Treffen ist die Unterschrift der Rektoren unter dem jeweiligen Angebot, wie viel jede einzelne Uni aus dem 500 Millionen Euro Budget erhält. Eine schwierige Aufgabe – sind doch die Universitäten alles andere als zufrieden mit dem Budget.
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