Neuer Bundesschulsprecher pocht auf mehr Finanzwissen

Neuer Bundesschulsprecher pocht auf mehr Finanzwissen
Die ÖVP-nahe Schülerunion stellt damit den 19. Vorsitzenden in Folge. Was er jetzt vorhat.

von Sophie Bumberger

Der 18-jährige Marius Hladik ist seit Sonntag neuer Bundesschulsprecher. Nur 29  Personen haben das vergangenen Sonntag entschieden. Hladik vertritt 1,1 Millionen Schülerinnen und Schüler österreichweit für ein Jahr, er kommt aus der ÖVP-nahen Schülerunion, die seit 19 Jahren den Bundesschulsprecher stellt. Hladik wird 2024 an der HTL-Rennweg (Wien) maturieren.

KURIER: Finden Sie es fair, wie die Bundesschülervertretung (BSV) gewählt wird?

Marius Hladik: Ja. Man muss das durchdenken: In Schulen wird die Schülervertretung gewählt. Die Schulsprecher wählen die Landesschülervertretung und die Landesschülervertreter wählt die Bundesschülervertretung.

Wie Ihre Vorgängerinnen fordern Sie mehr Demokratiebildung sowie Wirtschafts- und Finanzbildung. Wie wollen Sie das diesmal wirklich umsetzen?

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