38 Prozent für Kanzler Kickl, sollte FPÖ Wahlsieger sein

2017: Herbert Kickl bei seiner Angelobung als FP-Innenminister, Alexander Van der Bellen
In einer KURIER-OGM-Umfrage gaben 31 Prozent an, sie wollen auf keinen Fall blaue Regierungsbeteiligung nach der nächsten Nationalratswahl.

Für Kanzler Karl Nehammer ist er ein „Sicherheitsrisiko“. Er selbst will die „Festung Österreich“ und „Volkskanzler“ werden: Herbert Kickl führt seit 2021 die freiheitliche Partei – und diese seit Monaten in den Umfragen.

Gemäß einer KURIER-OGM-Umfrage (Mitte November) ist die FPÖ mit 29 % derzeit stimmenstärkste Partei – die SPÖ ist mit 25 % auf dem zweiten, die ÖVP mit 23 % auf dem dritten Platz.

38 Prozent für Kanzler Kickl, sollte FPÖ Wahlsieger sein

Vizekanzler Kogler, Kanzler Nehammer, FPÖ-Chef Kickl

Eine Zweier-Koalition ohne FPÖ ist gemäß Umfragedaten gegenwärtig also unmöglich, aber: Keine der anderen Parlamentsparteien will mit der FPÖ und Herbert Kickl an deren Spitze regieren, Bundespräsident Alexander Van der Bellen die FPÖ tunlichst auch nicht angeloben, wie er mehrfach betonte.

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