Wie der Iran Terroristen im palästinensischen Westjordanland fördert
Bis in die Nacht zum Dienstag steckten israelische Soldaten über zehn Stunden fest. Im heftigen Gegenfeuer bewaffneter Untergrundzellen des Flüchtlingslagers Jenin im Westjordanland. Eine Routine-Razzia mit dem Ziel, zwei gesuchte Terroristen festzunehmen, stieß diesmal in den engen Gassen auf mehr als die üblichen Brandsätze, Schusshinterhalte und Steinwürfe von den Palästinensern. Eine getarnte Bombe zerstörte ein gepanzertes Mannschaftsfahrzeug. Die Bergung von sieben Verletzten geriet ins Kreuzfeuer. Hubschrauber mussten aus der Luft unterstützen. Letztlich setzte sich die Armee durch. Die zwei Gesuchten wurden festgenommen. Sieben bewaffnete Palästinenser getötet. Der Hubschrauber wurde angeschossen.
Eine kurze Momentaufnahme vor der Israels Armeeführung die Regierung seit Beginn ihrer kontroversen Justizreform vor vier Monaten gewarnt hat: Eine chaotische Lage mit Massenprotesten, mit schwindender äußerer und innerer Sicherheit.
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