Was Russland nach dem Donbass vorhat

Was Russland nach dem Donbass vorhat
Ein russischer General träumt von einer Landbrücke bis nach Moldau – und sieht die ganze Welt gegen sich.

Drohnenvideos von zerstörten ukrainischen Stellungen, Bilder toter Soldaten in Schützengräben – die russischen Streitkräfte wollen auch im Internet zeigen, wie verheerend ihre Artillerieschläge an der Donbass-Front wirken.

Mittlerweile dürften sie sich vom Bombardement auf für die Ukraine wichtige Infrastruktur auf massive Attacken auf die gut ausgebaute, ukrainische Front verlegt haben – und diese dürften Wirkung zeigen. Auch die russische Bodenoffensive steht definitiv noch aus.

Die Stadt Kramatorsk, die im Oblast Donezk liegt, dürfte bald angegriffen werden: Im Norden und Süden stehen russische Truppen bereit, sie trennen nur 130 Kilometer Luftlinie – und eben Kramatorsk.

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