Warum die Generation 70 plus im Rennen ums Weiße Haus vorne liegt

Warum die Generation 70 plus im Rennen ums Weiße Haus vorne liegt
Ein US-Politikexperte über die "Alten, die nicht Platz machen wollen", im Rennen um die US-Präsidentschaftskandidatur.

Schon die erste Botschaft des US-Politikwissenschafters ist ernüchternd. "Es wird keinen Ritter auf dem weißen Pferd mehr geben, der in den nächsten Wochen aus dem Nichts auftaucht", macht Justin Gest deutlich: "Die Zeit ist längst zu knapp geworden, um das notwendige Geld für eine Präsidentschaftskandidatur aufzustellen. Das heißt, jetzt können nur noch Superreiche ins Rennen bei den Demokraten einsteigen."

Neben ihm ist Trump Kleinhäusler

Einer hat das gerade getan: Michael Bloomberg, Multimilliardär, neben dem Trump wie ein Kleinhäusler wirkt und der den 73-jährigen US-Präsidenten auch altersmäßig in den Schatten stellt. Bloomberg ist 77.

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