Selenskij auf europäischer "Einkaufstour"

Selenskij auf europäischer "Einkaufstour"
Rom, Berlin, Paris und gestern noch London in drei Tagen – bei seiner Blitztour durch die Hauptstädte sicherte sich der ukrainische Präsident weitere Waffen für die Gegenoffensive.

Es ist ein starker Kontrast: Die zwei schlammfarbenen Militärhubschrauber, die Montagvormittag vor dem elitären Landsitz Chequers in Buckinghamshire auftauchen. An Bord einer der Maschinen: der ukrainische Präsident. Sieben Stunden, nachdem sich Wolodmir Selenskij auf Twitter beim deutschen Bundeskanzler Olaf Scholz und der deutschen Bevölkerung für das „mächtige Verteidigungspaket“ bedankt hatte, verriet er auf seinem Profil den nächsten Gesprächspartner: seinen „Freund Rishi“.

Wenig später schloss er den britischen Premier medienwirksam in die Arme. Sein Volk sei „von Herzen“ dankbar für die Unterstützung durch das Vereinigte Königreich.

Mit diesen Waffen soll die ukrainische Gegenoffensive gelingen

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