15 IS-Mitglieder bei Anti-Terror-Operation im Irak getötet

15 IS-Mitglieder bei Anti-Terror-Operation im Irak getötet
Die Zelle der Terrororganisation sei mit "zahlreichen Waffen, Granaten und mit Sprengstoff versehenen Suizidwesten bewaffnet“ gewesen.

Im Irak sind bei einem Einsatz von US-Truppen und örtlichen Streitkräften nach Militärangaben 15 Kämpfer der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) getötet worden. Die Zelle der Terrororganisation sei mit „zahlreichen Waffen, Granaten und mit Sprengstoff versehenen Suizidwesten bewaffnet“ gewesen, erklärte die für den Nahen Osten zuständige Kommandozentrale des US-Militärs (Centcom).

Der Einsatz mit den irakischen Streitkräften im Westen des Landes hatte demnach Anführer des IS zum Ziel. Es gebe keine Hinweise, dass dabei Zivilisten zu Schaden gekommen seien, hieß es. Die Angaben des Militärs ließen sich zunächst nicht unabhängig überprüfen.

Genauer Einsatzort unbekannt

Den genauen Ort des Einsatzes vom Donnerstag teilte das US-Militär nicht mit. Auch blieb unklar, mit welchem Gerät und wie vielen Truppen sich das Militär an dem Einsatz beteiligt hatte.

Der Islamische Staat sei weiterhin eine Bedrohung für die Region, die Verbündeten und auch für die USA, erklärte das Militär. US-Truppen würden weiter „aggressiv“ gegen die Terroristen vorgehen.

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