Hoffnung auf Austausch der Geiseln und eine Feuerpause für Gaza

Menschen demonstrieren vor der Gaza-Grenzmauer
USA, Katar und Ägypten verhandeln über Rahmenbedingungen für einen Deal. Hamas gibt sich gesprächsbereit, Israels Rechte nicht.

109 israelische Geiseln befinden sich noch immer in Gaza in der Gewalt der Terroristen der Hamas, darunter auch Kinder. 27 weitere Verschleppte, die am 7. Oktober entführt worden waren, sind bereits tot. Sie alle, die überlebenden Geiseln ebenso wie die Leichname der Getöteten, sollen zurück nach Israel gebracht werden – wenn die derzeit laufenden Verhandlungen zwischen Israel und der Hamas Erfolg haben sollten. Als Vermittler eines möglichen Deals agieren die USA, Katar und Ägypten.

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Wie die Washington Post unter Berufung auf Geheimdienstkreise berichtet, dürfte Israel dem Vorschlag zumindest in Teilen zugestimmt haben. Hamas-Chef Ismail Hanije, der im luxuriösen Exil in Katar lebt, soll zu Gesprächen nach Ägypten gereist sein.

Der mögliche Deal:

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