China: Befohlenes Jubeln zum 100. Geburtstag der Kommunistischen Partei

Eine Gruppe von Menschen steht unter einem Deckenornament mit Hammer und Sichel und hebt die Fäuste.
Eine ganze Woche soll das Land der Parteigründung gedenken.

„Ich werde der Partei treu sein, lebenslang für den Kommunismus kämpfen, und ich werde jederzeit bereit sein, alles für die Partei und das Volk zu opfern“ – diesen Treueeid leistete Chinas Präsident Xi Jinping bereits Mitte Juni. Ganz China soll es ihm gleichtun.

Diese Woche hat – so befiehlt die Kommunistische Partei anlässlich ihrer Gründung am 1. Juli 1921 - im ganzen Land Jubelstimmung zu herrschen.

Ein rotes Taxi fährt durch eine Straße in Hongkong, die mit chinesischen und Hongkonger Flaggen geschmückt ist.

Ein Mann mit Gesichtsmaske steht vor einem Bildschirm mit Bildern chinesischer Führer.

Ein junges Mädchen in Schuluniform mit rotem Halstuch und Abzeichen.

Eine Frau mit Gesichtsmaske fährt mit dem Fahrrad vor dem Museum der Kommunistischen Partei Chinas.

Luftaufnahme eines Feldes mit Hammer und Sichel, Sternen und chinesischen Schriftzeichen, die das 100-jährige Bestehen der Partei feiern.

Zwei Männer installieren eine Dekoration zum 100. Jahrestag der Gründung der Kommunistischen Partei Chinas.

Eine Menschenmenge filmt ein Feuerwerk mit ihren Handys vor einem großen Gebäude.

Überall hängen rote Fahnen und Embleme. Die Staatsmedien berichten in Dauerschleife über die Errungenschaften der Partei, die heute mehr als 90 Millionen Mitglieder hat.

Die Millionen Todesopfer bleiben unerwähnt.

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